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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0949,
Tiergeographie (Reptilien, Amphibien, Meeresfauna) |
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) ist die eine Gattung, Dactylethra, auf Afrika, soweit es der äthiopischen Region angehört, beschränkt, die andre, die bekannte Pipa, findet sich in Guayana und Brasilien. Die zweite Ordnung der Amphibien, die Schwanzlurche (Urodela), teilt sich ebenfalls
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0686,
Wirbeltiere (Fortpflanzung, paläontologische Entwickelung, Einteilung) |
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Bewegungen in die Eier und befruchten sie, indem sie mit der Substanz derselben verschmelzen; es erfolgt dann die Bildung des Embryos. Letzterer liegt bei den Fischen und Amphibien offen im Ei da, während er bei den übrigen Wirbeltieren von zwei Häuten
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0258,
Zoologie: Allgemeines. Klassen und Ordnungen |
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Cesalpini, A.
Haynald
Commelin, 3) u. 4) J. u. K.
Dodoens
Cavanilles
Bunge, 1) A. v.
Eichwald
-
Zoologie.
Uebersicht: Allgemeines. Klassen und Ordnungen S. 246. Specielles: Säugethiere S. 247, Vögel S. 250, Reptilien S. 252, Amphibien S
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Reptilienbis Republikanische Partei |
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, eine Tierklasse, die früher mit den
Amphibien (s. d.) zusammengeworfen und von diesen
als beschuppte Amphibien getrennt wurde; die
R. sind jedoch Vertreter einer weit höhern Entwick-
lungsstufe. Weil sie niemals durch Kiemen atmen,
überhaupt keine
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Fischebis Fischer |
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) und Amphibien, weshalb schon ältere Zoologen, wie Natterer, Bischoff, Milne Edwards, Karl Vogt u. a., vorgeschlagen hatten, sie als Doppelatmer oder Dipneusten gänzlich von den Fischen zu trennen und zur besondern Ordnung zu erheben
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0259,
Zoologie: Klassen und Ordnungen. Säugethiere |
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247
Zoologie: Klassen und Ordnungen. Säugethiere.
Solidungula, s. Einhufer
Soliped, s. Einhufer
Ungulata
Vielhufer, s. Dickhäuter
Wale, s. Schwimmthiere
Walthiere, s. Schwimmthiere
Wiederkäuer, s. Paarzeher
Zahnarme
Zehenthiere
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Ichbewußtseinbis Ichthyosaurus |
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aus Fischgräten und Muschelschalen und wurden durch die Fahrt des Nearchus (325 v. Chr.) den Griechen näher bekannt.
Ichthyophthalm, Mineral, s. Apophyllit.
Ichthyopsidae nennt Huxley die vereinigten Klassen der Fische und Amphibien. (S. Wirbeltiere
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Bussardebis Buße |
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. 400,000 Flaschen versandt werden. Es leistet besonders bei Magen-, Leber- und Unterleibsbeschwerden gute Dienste.
Bussarde (Buteonidae), Unterfamilie der Falken (Falconidae) aus der Ordnung der Raubvögel, mittelgroße Vögel mit etwas plumpem Körper
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0738,
Reptilien (Klassifikation) |
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trennt die R. ganz besonders von den Amphibien und schließt sie den Vögeln an; charakteristisch ist in dieser Hinsicht vor allem das Auftreten der den Embryo umschließenden Schafhaut (Amnion) und des Harnsackes (Allantois), nicht minder aber auch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Ammoniumsalzebis Amurprovinz |
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.
Amorbach, (1885) 2280 Einw.
Ampère, 1) André Marie, Physiker. Vgl. Valson, La vie et les travaux d'A.M.A. (Lyon 1886).
Amphibien. Von zwei, verschiedenen Ordnungen der A. angehörigen Arten ist fast zu gleicher Zeit die bisher unbekannt gebliebene Art
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Eiffelturmbis Eigentum |
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beruht, ist übrigens unbekannt, doch das erstere wahrscheinlicher.
An diesem Tier hatte man längst höchst altertümliche Merkmale entdeckt, nämlich beiderseits gehöhlte Wirbel, wie sie sonst nur bei Fischen, Amphibien und Reptilien der Vorzeit
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0298,
Fische (Einteilung; fossile Fische) |
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298
Fische (Einteilung; fossile Fische).
Abkömmlinge einer untergegangenen Schmelzfischgruppe. Im einzelnen ergibt sich hiernach folgende Einteilung:
A. Knorpelfische (Chondropterygii). Skelett knorpelig.
1. Ordnung: Selachier (Selachii
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Ehstlandbis Ei |
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übereinstimmend, sind die Eier in den verschiedenen Ordnungen und Klassen äußerlich sehr verschieden. Das Ei der Säugetiere und des Menschen (s. beistehende Figur) ist ein fast mikroskopisch kleines Schleimklümpchen, eine Zelle von 1/20 bis 1/10 mm
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0430,
Europa (Tierwelt) |
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giftige, vorhanden, aber nur 3 sind weit verbreitet, die Kreuzotter am weitesten (in Schweden bis zum 67° nördl. Br.), 8 (davon 2 giftige) bewohnen den Süden, 10 den Südosten und 3 den Südwesten. - Von den 27 Amphibien sind 15 Arten Frösche und Kröten
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Zahlwochebis Zahn |
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der einfachen Zahlenreihe heißen Cardinalia (Grundzahlen), die, welche die bestimmte Ordnung anzeigen, Ordinalia (Ordnungszahlen). Außerdem giebt es Multiplicativa (Vervielfältigungszahlen), z. B. lat. semel, bis u. s. w. = einmal, zweimal, wo
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Wintergrünbis Wintersporen |
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776
Wintergrün – Wintersporen
ordnung der Pflanzen und der Wege. Tropische W. im großen Stil nennt man auch Palmengärten; sie sind bekannt geworden durch ihre Anlage in Verbindung mit öffentlichen Vergnügungslokalen in großen Städten, z. B
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Lungenerweiterungbis Lungenkrankheiten |
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, mit Eiterbildung einhergehenden Veränderungen in der Lunge. L. ist ein veralteter Name, steht aber noch in den gesetzlichen Bestimmungen.
Lungenfell, s. Brust und Lunge.
Lungenfische, Lurchfische, Doppelatmer (Dipnoi), Ordnung der Fische, welche
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0417,
Meer (Tierleben, Meeresleuchten) |
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Klassen teilen. Von diesen 36 Klassen sind 34 im M. vertreten, indem nur Amphibien und Tausendfüßer fehlen; von den 155 Ordnungen sind 75 auf dem Land, 67 im Süßwasser, aber 107 im M. vertreten, und 52 Ordnungen aus 16 verschiedenen Klassen kommen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0274,
Steinkohlenformation (Tierreste) |
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als höchst organisierte Tiere Amphibien auftreten. Die meisten derselben gehören Mittelformen zwischen den Echsen und Batrachiern an, den großschädeligen Labyrinthodonten. Weit größern Reichtum an tierischen Resten, unzweifelhaften Meeresbewohnern, birgt
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Schmelzfarbenbis Schmerlen |
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in Berührung mit den
Brennstoffen allmählich nach unten zu gelangen,
wo die Schmelzung stattfindet. (S. Schachtofen.)
Schmelzpunkt, s. Schmelzen.
Schmelzfchupper, Glanzschupper (6a-
noiclei), eine große, zuerst von Agassiz aufgestellte
Ordnung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Zeugungsorganebis Zeune |
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selten Spuren von natürlicher Zwitterbildung (Hermaphroditismus), während bei den übrigen Tieren nicht selten bald hermaphroditische Ordnungen, bald Ordnungen mit getrennten Geschlechtern, ja in einer und derselben Ordnung Familien
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Reptilienfondsbis Reputation |
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. Laurentius, Synopsis reptilium emendata (Wien 1768); Schneider, Historia amphibiorum naturalis et litteraria (Jena 1799-1801, 2 Tle.); Daudin, Histoire générale et particulière des reptiles (Par. 1802-1804, 8 Bde.); Oppel, Ordnungen, Familien
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Riesenhirschbis Riesenschlangen |
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, daß sie zum Kalkbrennen benutzt wird.
Riesensalamander (Cryptobranchus japonicus v. d. H.), Amphibie aus der Ordnung der Schwanzlurche und der Familie der Riesenmolche (Cryptobranchia), 1,6 m lang, sehr plump, mit plattem Kopf und Körper, kurzem Hals
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Schützenbis Schützengesellschaften |
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, Algen, Meerschwämmen und Korallenpolypen etc., um sich unkenntlich zu machen (s. Maskieren). Manche Krebsarten, Kopffüßer, Fische, Amphibien und Reptilien (Chamäleon) vermögen durch Zusammenziehung oder Ausdehnung sternförmiger, mit flüssigen Pigmenten
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Schwanzbis Schwärmattacke |
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. Steißbein (s. d.).
Schwanzdukaten, unter Friedrich Wilhelm I. geprägte Dukaten, auf denen das Bildnis des Königs mit einem Zopfe versehen war.
Schwanzlurche (Urodela, Caudata, hierzu Tafel "Schwanzlurche"), Ordnung der Amphibien, nackthäutige
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Blindheimbis Blindwühler |
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, Ringelwühler, Cöcilien (Apoda. Gymnophiona), eine sehr merkwürdige Ordnung von Amphibien, im Aussehen viel eher an Regenwürmer als an Wirbeltiere
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Gehirnabsceßbis Gehirndruck |
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einmal, auch in derselben Ordnung, um so schwächer entwickelt, je kleiner die betreffende Tierart ist, dann aber richtet sich ihre Entwicklung unverkennbar auch nach der Stufe, welche die Säugetiere in der Reihe einnehmen: so haben Monotremen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Kiellandbis Kienholz |
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ganz eben und ruhig ist, sodaß ab- und zu-
gehende Boote sie mit Vorteil benutzen.
Kielwasserlinie oder Kiellinie, die nament-
lich zur Zeit der Segelschiffe als Echlachtlinie die-
nende Ordnung, wobei die Schiffe einer Flotte
hintereinander
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Samenröhrchenbis Sammet |
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.
Sammelspiegel , soviel wie Hohlspiegel (s. d.).
Sammelteiche , s. Hochwasser (Bd. 9, S. 238a).
Sammeltypen , in der Paläozoologie solche Tierformen, die die Charaktere verschiedener Tierklassen oder Ordnungen späterer Zeit
in sich
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Leuchtturmbis Levertin |
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chalceus Wright, Fig. 8) aus bedeutendem Tiefen der atlantischen Küstengewässer Portugals. Die modernen Tiefseeexpeditionen haben uns mit einer ganzen Reihe von Fischformen aus andern Ordnungen und Familien bekannt gemacht, die zu leuchten vermögen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Fische (astronomisch)bis Fischeln |
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erscheint.
Man teilt die Klasse der F. jetzt in folgende Ordnungen: Teleostei oder Knochenfische (s. d.) mit freien Kiemen, Kiemendeckel und knöchernem Skelett (s. Tafel: Buntfarbige Fische und Tafel: Fische Ⅰ, Fig. 1‒10; Taf. Ⅱ, Fig. 1‒14; Taf
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Amphibiologiebis Amphibische Pflanzen |
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Inseln sind fast alle gänzlich frei von ihnen. Man teilt sie in vier Ordnungen: A. Die fossilen Labyrinthodonten (s. d.). B. Blindwühler (Gymnophiona oder Apoda), mit Schuppen, ohne Gliedmaßen, von schlangenähnlicher Gestalt; in den Tropen Südamerikas
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Blindschleichebis Blittersdorff |
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. Vgl. Magnus, Die B., ihre Entstehung und ihre Ursachen (Berl. 1883).
Blindschleiche (Anguis L.), Reptiliengattung aus der Ordnung der Eidechsen und der Familie der Wühlechsen (Scincoidea), schlangenähnliche Tiere mit unter der Haut versteckten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Braunfischbis Braunkohle |
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356
Braunfisch - Braunkohle.
Braunfisch, s. Delphine.
Braunit (Hartbraunstein), Mineral aus der Ordnung der Anhydride, findet sich in kleinen, tetragonalen Kristallen, die zu Drusen und körnigen Aggregaten verbunden sind, ist schwarz bis
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0361,
Fleisch (Zubereitung, Konservierung) |
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361
Fleisch (Zubereitung, Konservierung).
Fleischarten in betreff ihrer Verdaulichkeit in folgender Ordnung von der leichtest- bis zur schwerstverdaulichen Fleischart folgen: F. der Vögel, Säugetiere, Fische, Amphibien, Krebse, Austern. Zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Flossenbis Flotow |
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Wirbeltiere ist noch nicht geglückt. -
Unpaare F. besitzen auch die Amphibien in der Jugend und zum Teil auch noch im erwachsenen Zustand, jedoch stets ohne Stützapparate; bei den Reptilien sind nur noch Andeutungen derselben vorhanden; dagegen haben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Frontonbis Frösche |
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, Die Buchdruckerfamilie F. in Zürich (das. 1859).
Froschbiß, Pflanzengattung, s. Hydrocharis.
Froschbißpflanzen, s. Hydrocharideen.
Frösche (schwanzlose Lurche, Batrachier, Anura, Batrachia, hierzu Tafel "Frösche"), Ordnung der Amphibien, nackthäutige
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Häutebis Hautflügler |
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234
Häute - Hautflügler.
so sind bei den Fischen und Amphibien die einzelligen Schleimdrüsen sehr verbreitet; bei Reptilien sind es stets zusammengesetzte Drüsen; bei den Vögeln ist nur die Bürzeldrüse allgemein vorhanden; bei den Säugetieren
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Höhlenbis Höhlenfauna |
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der in Höhlen lebenden Tiere, welche aus Angehörigen der verschiedensten Ordnungen gebildet wird. Von Wirbeltieren kennt man eine Amphibie, den Olm (Proteus an-^[folgende Seiten]
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Iberische Halbinselbis Ibisse |
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und die von Lopez gegründeten Eisenhütten.
Ibidem (lat., meist abgekürzt: ib. oder ibid.), "ebendaselbst", an demselben Ort.
Ibischstrauch, s. Hibiscus.
Ibisse (Ibidinae), Unterfamilie aus der Ordnung der Watvögel und der Familie der Ibisse
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0330,
Juraformation (Verbreitung, Versteinerungen) |
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Vertretung finden, ist die Ordnung der Cephalopoden in einer großen Mannigfaltigkeit entwickelt. So zählt das Genus Ammonites, von welchem die Tafel I die Spezies Bucklandi und margaritatus (oder amaltheus, s. oben) aus dem Lias und Humphriesianus
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Kielfüßerbis Kiemenfuß |
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allgemein bei den Fischen und bei den Larven (und einigen Erwachsenen) der Amphibien. Die durch sogen. Tracheen (s. d.) atmenden Insekten sind nur ausnahmsweise mit Kiemen (teils ohne, teils in Verbindung mit Tracheen) ausgestattet. Meist ersticken
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Kiemenlurchebis Kiepert |
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der Salzgehalt des Wassers, so sollen sich die Salzkrebschen verändern und Formen bilden, die als besondere Arten beschrieben worden sind. Vgl. Blattfüßer.
Kiemenlurche (Phanerobranchia), Familie aus der Ordnung der Schwanzlurche (s. Amphibien).
Kienbaum
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Klirrtönebis Kloakentiere |
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und ist allgemein bei den Haifischen, Amphibien, Reptilien und Vögeln verbreitet. Unter den Säugetieren haben nur die Schnabeltiere zeitlebens, alle übrigen aber wenigstens im Embryonalzustand eine K., wie denn auch bei den meisten der Raum zwischen After
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Labyrinthbis Lacaze-Duthiers |
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unter andern der Guarami (Osphromenus), Großflosser (Macropus) und Kletterfisch (Anabas).
Labyrinthkoralle, s. Korallen.
Labyrinthodonten (Wickelzähner), ausgestorbene Ordnung der Amphibien, mit krokodilähnlichen Kiefern und mit Zähnen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Laibungbis Laigle |
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und die alte Ordnung der Dinge in Neapel und Sizilien wiederherzustellen. Es versammelten sich hier die Kaiser von Österreich und von Rußland, der König beider Sizilien und der Herzog von Modena. Die Folge der Laibacher Beschlüsse war der Umsturz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Leyebis Lezay-Marnesia |
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); "Der Eierstock und die Samentasche der Insekten" (Dresd. 1866); "Über die Molche der württembergischen Fauna" (Berl. 1868); "Die in Deutschland lebenden Arten der Saurier" (Tübing. 1872); "Über die allgemeinen Bedeckungen der Amphibien" (Bonn 1876
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Lupinosebis Luristan |
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mit scharfem Löffel.
Luqué (spr. lukē), Villa im südamerikan. Staat Paraguay, 16 km östlich von Asuncion, inmitten von Orangenwäldchen, hat Handel mit Tabak und Honig und angeblich (1879) 8878 Einw.
Lurche, s. v. w. Amphibien (s. d.).
Lurchfisch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Mola di Baribis Molche |
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).
Molche (Salamander, Salamandrina mecodonta Strauch), Amphibienfamilie aus der Ordnung der Schwanzlurche, mehr oder minder eidechsenartig geformte Amphibien mit großem, breitem, mehr oder weniger flachgedrücktem Kopf, schwachen Beinen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Narwabis Nase |
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einverleibt; doch behielt es viele seiner alten Rechte und Privilegien. Vgl. Hansen, Geschichte der Stadt N. (Dorpat 1858).
Narwal (Nahl, Monodon L.), einzige Gattung der Säugetierfamilie der Narwale (Monodontia) aus der Ordnung der Seesäugetiere
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Quadrate, kleinstebis Quadrupelallianz |
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die Redekünste: Grammatik, Dialektik u. Rhetorik als Trivium (Dreiweg) als erster Kursus vorausgingen. Vgl. Freie Künste.
Quadrumăna (lat., Vierhänder), Ordnung der Säugetiere, s. Affen.
Quadrupēden (lat. Quadrupeda), nach den ältern Zoologen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Rutaceenbis Rüthen |
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als die Gartenraute, ist reizend und scharf und kann äußerlich heftige Entzündungen verursachen.
Rutaceen (Rautengewächse), dikotyle, etwa 700 Arten umfassende, der warmen und gemäßigten Zone angehörige Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Terebinthinen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Sturmbockbis Sturmvogel |
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der Natur" (das. 1805-57; Vögel, Amphibien, Mollusken, Käfer).
4) Julius, Lyriker, geb. 21. Juli 1816 zu Köstritz im Reußischen, studierte zu Jena Theologie und wirkte seit 1857 als Pfarrer in Köstritz, bis er 1885 mit dem Titel eines Geheimen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Tierkreislichtbis Tierreich |
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und durch sein System von sechs Klassen: Säugetiere, Vögel, Amphibien, Fische, Insekten, Würmer, ersetzt. Natürlich erfuhren hierbei die kleinern Formen der niedern Tiere, da man sie nicht oder nicht genügend kannte, keine Berücksichtigung, und so bildete
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Tropischbis Trosse |
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Revolution veranlaßter Fürstenkongreß abgehalten, auf welchem sich die Monarchen von Österreich, Preußen und Rußland zur Aufrechterhaltung des Zustandes von 1815 in Europa verpflichteten. Die weitere Ordnung der neapolitanischen Frage wurde dem Kongreß
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Vogelseidebis Vogesen |
Öffnen |
(Münst. 1872); Giebel, Vogelschutzbuch (4. Aufl., Berl. 1877); Stadelmann, Der Schutz der nützlichen Vögel (3. Aufl., Halle 1867).
Vogelseide, s. Cuscuta.
Vogelspinne (Mygale Walck.), Spinnengattung aus der Ordnung der Webspinnen und der Familie
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Waagbis Wace |
Öffnen |
, ist eingegangen.
Waben, die aus Zellen bestehenden Nester vieler bienen- u. wespenartiger Insekten; s. Bienen, S. 905.
Wabenkopfgrind, s. Favus.
Wabenkröte (Pipa americana Laur., s. Tafel »Frösche«), Amphibie aus der Ordnung der Frösche
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0963,
Zoologie (Entwickelung seit dem 17. Jahrhundert) |
Öffnen |
Vorhandenen zum Begründer einer neuen Forschungsrichtung und so gewissermaßen zum Reformator der Wissenschaft. Indem er für die Gruppen verschiedenen Umfangs in den Begriffen der Art, Gattung, Ordnung, Klasse eine Reihe von Kategorien aufstellte, gewann
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Zoologische Stationenbis Zopf |
Öffnen |
Alkohol sind gewöhnlich untergebracht die Weichtiere (Muscheln, Schnecken etc.), deren bloße Schalen natürlich trocken aufgestellt sind, Würmer, Krebse, Amphibien, die kleinern Fische, Schlangen, etc. und müssen sorgfältig vor dem Eintrocknen bewahrt
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Congrevebis Corelli |
Öffnen |
und Ordnungen repräsentieren. Sein Hauptverdienst besteht in der Auffindung fossiler Zwischenglieder bisher getrennter Gruppen, wie namentlich derjenigen zwischen Amphibien einerseits und Reptilien und Säugetieren anderseits, ferner in der Aufstellung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Bondenholzungenbis Boner |
Öffnen |
, Amphibien und Fischen angefüllt ist, daß eine
förmliche Knochenbreccie entstanden ist. Aus dem B., und zwar aus der Nähe von Stuttgart, stammen auch die Zähne des ältesten Säugetiers, einer
Beutelratte ( Microlestes ). In Schwaben findet sich auch an
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0182,
Chile (Mineralreich. Pflanzenwelt. Tierwelt. Bevölkerung. Landwirtschaft) |
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. Von Amphibien kommen bloß Frösche und Kröten, aber in ziemlichen Mengen vor. Die Süßwasserfische bieten manches Eigentümliche, eine Welsart geht in den Anden bis 4500 m. An Schmetterlingen ist C. arm, aber reich an teilweise sehr merkwürdigen Käfern
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Fröschleingeschwulstbis Frosinone |
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neue Flüssigkeit in dem Sacke ansammelt.
Froschlöffel, Pflanzengattung, s. Alisma.
Froschlurche (Batrachia, Anura, Ecaudata; hierzu Tafel: Frösche und Kröten I und II), Batrachier, die höchste Ordnung der Amphibien. Ihnen fehlt der Schwanz; an dem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0217,
Histologie |
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isoliert auf; meist verbinden sich mehrere
derselben zu einem Ganzen höherer Ordnung, das
dann, einer besondern physiol. odermechan. Funktion
dienend, als Organ (s. d.) bezeichnet wird. Gegenwär-
tig unterscheidet man gewöhnlich folgende Gewebe:
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Meromseebis Merrimac |
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vereinigen sie deshalb mit den Schwertschwänzen oder Molukkenkrebsen (s. d.) zu einer besondern Ordnung der Gigantostraken (= Riesenkrebse), es ist aber sehr zweifelhaft, ob sie mit diesen thatsächlich näher verwandt sind. In der äußern Form erinnern
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Metallzeitbis Metamorphose |
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) oder gruppenweise zu Folgestücken zweiter Ordnung (Somiten, z. B. Kopf, Bruststück und Hinterleib der Insekten) vereinigt.
Metamĕrie (grch.), in der Chemie, s. Isomer.
Metammeh oder Matáma, Hauptort der ehemals ägypt. Provinz Kalabat am obern Atbara, war vor dem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Schädelbruchbis Schaden |
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,
zerfüllt in eine Anzabl von Stücken. Vereinfacht
erscheint der S. bei den Amphibien (s. d.), bei dem
das Primordialkranium als solches teils durch eigene
Verknöcherungen, teils durch Velegknochen fast völlig
verdrängt wird. Der S. artikuliert bei ihnen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Schlangenadlerbis Schlangengift |
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(bei Niesen-
schlangen) durch die Mutter; die Giftschlangen ge-
bären in der Regel lebendige Junge. Diese gleichen
so ziemlich ihren Eltern, erhalten aber ihren vollen
Glanz erst nach mehrern, rasch aufeinander folgenden
Häutungen. Die Ordnung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Schwannsche Scheidebis Schwanzlurche |
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aus Hautgebilden bestehender: beim Lanzettfischchen, den Larven aller Amphibien und den ausgebildeten wasserbewohnenden Urodelen als einfacher Hautsaum, bei den Fischen als durch Knorpel- oder Knochenstäbchen (Hautverknöcherungen) gestützte Schwanzflosse
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831d,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
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-, am Main und am Neckar ihre Süd- oder Nordgrenzen. Auf den Höhen von Gebirgen, hin und wider auch in der norddeutschen Ebene finden sich zur Reliktenfauna gehörige Elemente aus verschiedenen Ordnungen. An der Seeküste, stellenweise auch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Ziobis Zirbeldrüse |
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findet dieses Organ, dessen Funktion noch zweifelhaft ist, auch bei Säugetieren, Vögeln, Reptilien und Amphibien, während es bei Fischen noch nicht vollständig nachgewiesen ist. Die sandigen Konkremente (Hirnsand) werden nur bei dem Menschen beobachtet
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Conradbis Costa-Rica |
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außerordentlich umfangreiche und wichtige Samm-
lungen zusammenbrachte, mit mehr als 1000 bisber
unbekannten Arten, die auch zur Aufstellung vieler
meist neuen Familien und Ordnungen führten. Zu-
gleich entdeckte er interessante Zwischenglieder, welche
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Lurchfischebis Luschka |
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tertiären Süßwasserkalken von Öningen (Andrias Scheuchzeri), dessen Skelett Homo diluvii testis (s. d.) genannt wurde.
Unter den heutigen L. unterscheidet man allgemein folgende drei Ordnungen: 1) die Blindwühler (s. d.) oder Cöcilien (Gymnophiona
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Zoologischer Gartenbis Zoologische Stationen |
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. Aufl., Marb. 1897); Bronn, Klassen und Ordnungen des Tierreichs (fortgesetzt von Keferstein, Gerstäcker, Giebel, Hoffmann, Bütschli u. a. m., Lpz. 1859 fg.); Brehm, Illustriertes Tierleben (6 Bde., Hildburgb. 1863‒68; 3. Aufl., 10 Bde., Lpz. 1890‒93
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0726,
Meer |
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der Amphibien und Tausendfüßer zusammen, jedoch sind die einzelnen Klassen sehr ungleich vertreten. Sehr wenig zahlreich sind Meeresinsekten; sie leben als ausgebildete Tiere (Käfer) oder Larven (Käfer, Fliegen) entweder in der unmittelbaren Nähe
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